Ich kann sie nicht mehr sehen !!! (Editorial April 2007)

Ich will sie alle nicht mehr sehen, die  Listenhunde aller Farben,
Grössen, Rassen und Herkunftsländer!

Ich bin es leid, mit jedem Anruf, den ich zu einem Listenhund bekomme,
mit jeder mail, die durch die Verteiler geht und mit jedem virtuellen
Tierheim-Besuch diese Unmengen der Hunde zu sehen, die unverschuldet in die Hände von Idioten, Gernegrossen, Asozialen und anderen Randgruppen gerieten und die daher ihr Leben in Lieblosigkeit, in Armut, in Brutalität, in miesen Wohnungen oder Kellern, in Scheunen
und sonstigen Behausungen vor sich hin vegetieren müssen.

Ich will nicht mehr beim Anblick dieser liebenswürdigen Kantenköpfe
jedes mal in meinem Kopf eine Folge von Horrorbildern automatisch
abspulen! Ich will nicht mehr die verkommenen Typen sehen, die mit
Hunden dieser Rassen an der Leine durch die Strassen gehen sich
geniesserisch an der Angst und der Unsicherheit der Bevölkerung
weidend und hoffen, ihre eigene jämmerliche Figur damit bedeutender
erscheinen zu lassen.

Ich will nicht mehr Personen mit Glatze und Springerstiefeln sehen,
denen ich nicht einmal meine Zimmerpflanze anvertrauen würde, die aber statt dessen mit gestählten Muskeln und in reißerischer Montur einen Hund neben sich führen und die Verantwortung für dessen Leben in ihren verantwortungslosen Händen halten!

Ich würde die Angehörigen von  Kampfschmuser-Rassen so gerne wieder einmal an der Seite netter, gut gekleideter und höflicher Menschen erleben, wie es vor vielen Jahren auf der berühmten
CRUFTS-Hundeausstellung in Birmingham der Fall war. Viele Hunde dieser Rassen, die sich in Deutschland oft in falschen Händen befinden, leben in England in einem kultivierten Umfeld und man sah den gut
gekleideten Besitzern an, wie stolz sie auf ihre wohlerzogenen und
gepflegten Tiere waren.

Hunde, von denen ja allgemein bekannt ist, dass sie extrem
menschenfreundlich sind und auch Kindern gegenüber eine hohe
Toleranzschwelle haben und die im Grunde nur eines brauchen: genügend intellektuelle Auslastung, um zufrieden zu sein und einen weichen, kuscheligen Sofaplatz, um dort 50 % des Lebens zu verschlafen!

Da diese menschenfreundlichen Hausgenossen aber oft andere Hunde oder Katzen nicht sonderlich schätzen, müssen sie von klein auf gut
sozialisiert und erzogen werden.

Ich bin es leid, Jahr für Jahr in die traurigen Augen dieser
unschuldigen Listen-Hunde schauen zu müssen, deren Fotos mich per
e-mail erreichen. Die Tiere werden in irgend einem Tierheim so gut es
eben geht verwahrt. Dort leiden sie, die Sensibelchen, sehr schnell
unter Depressionen und geben sich am Ende völlig auf.

Dieser Tage wurde ich wieder einmal mit einem erschütternden
Hunde-Schicksal konfrontiert, das mir das Herz bricht: *Pancho*, der
Hund, der ZEHN Jahre ungewollt und einsam in einem Tierheim lebte,
der an Leukämie erkrankt war und einfach nur eine Stelle zum Sterben
gebraucht hätte keiner gewährte ihm diese Gnade. Er starb ohne die
Zuwendung einer eigenen Person, die ihm in seiner letzten Stunde
beistand. Er starb alleine und ohne menschliche Wärme!

Was für ein Leben!! ZEHN JAHRE Haft ohne ein Vergehen begangen zu
haben! Zehn Jahre für das unverschuldete Pech, im falschen Fell
geboren worden zu sein, zehn Jahre dafür, dass ein verantwortungsloser
Mensch diesen Hund übernahm, seiner überdrüssig wurde und ihn
gnadenlos ins Elend abschob!

Dieser erschütternde Nachruf kam dazu per e-mail:

Pancho ist heute Morgen über die Regenbogenbrücke gegangen.
Wir können es nicht verstehen. Pancho ging es die letzten Tage/Woche
wieder etwas besser. Eine Geschwulst an seiner Pfote war aber größer
geworden und ist geplatzt. Eine OP hätte Pancho nicht überstanden, er
wollte nicht laufen und hatte nichts gefressen. Er wurde heute Morgen
eingeschläfert.

Wir sind traurig und können es nicht fassen. Pancho war es nicht
vergönnt, ein normales Hundeleben zu leben. 10 Jahre seines Lebens saß er im Tierheim.

Ich weiß, dass ihr mit uns um Pancho trauert, ihm eine Kerze anzündet.
Es tut gut zu wissen, dass es da draußen Leute gab, die Pancho helfen
wollten, denen Pancho's Schicksal nicht egal war.
Ich wünsche Dir, lieber Pancho, so sehr, dass es dir auf der anderen
Seite des Regenbogens gut geht, du keine Schmerzen mehr haben musst.
Ich wünsche dir, dass du jemanden findest, dem du dich anschließen
kannst. Wünsche dir, dass du über die Wiesen laufen und die Freiheit
schnuppern kannst, die dir hier auf Erden all die Jahre nicht gegönnt
war. Es tut mir so leid.

Wir trauern um dich lieber Pancho, werden dich nie vergessen.



 



Und Pancho ist es nicht alleine! Auf ein ähnliches Schicksal macht der
Nachruf auf ein gleichfalls einsames, weggeworfenes Tier ( aus dem
Düsseldorfer Tierheim) aufmerksam:

Baltes, ein trauriges Schicksal

Ich schreibe diese Geschichte auf, damit die Tierheime einmal anders
gesehen werden, als es oftmals der Fall ist. Es gibt Unterschiede. Für
manche Hunde ist es sogar ein großes Glück, eine Zeit bei uns zu
verweilen.
Allerdings gibt es leider auch Hunde wie Baltes, die zur falschen Zeit
in diesem Körper geboren wurden und ohne wirkliche Chance auf
Vermittlung unschuldig hinter Gittern ihr Leben beenden müssen.
Ich möchte nicht, dass dieser Hund in Vergessenheit gerät und bitte
all diejenigen, die vielleicht einen Lebensplatz für einen alten, so
genannten Kampfhund haben, einmal zu überdenken, ob es nicht eine
wunderbare Aufgabe ist, solch ein Leben reich zu machen und ein Tier
die letzten Jahre oder Monate noch einmal ein Familienmitglied werden
zu lassen.  Baltes hatte leider nicht mehr solch ein Glück.
Vor sechs Jahren kam er als so genannter Verwahrhund zu uns. Wie bei
diesen Rassen so häufig, war er in Händen, die keinen Hund halten
sollten.
Er war ein besonders kräftiger Hund mit einem dicken Brummschädel, der vielleicht so manchen Menschen abgeschreckt hat. Doch wer ihn kannte, der wusste, dass er ein Seelchen war, welches dankbar und geduldig mit großen traurigen Augen auf die kleinen Dinge wartete, die sein Leben ein wenig schön machten. Abends werden Schlafdecken verteilt. Dieses Ritual genoss er besonders. Er saß dann wie ein König auf seiner Decke und wenn es dann noch einen Kauknochen gab, war er rundum glücklich.
Er freute sich, wenn er auf die Auslaufwiese durfte oder wenn unsere
unermüdlichen treuen Gassi-Geher ihm einen Spaziergang ermöglichten.

Heute war sein letzter Lebenstag.

Die Sonne schien und ich glaube nur für ihn.
Es war, als wollten die Sonnenstrahlen noch einmal seinen kranken
Körper streicheln, um ihn dann mit ins Regenbogenland zu nehmen. Dort, wo er frei von Schmerzen und ohne Gitter wieder glücklich sein wird. So traurig das auch ist, er hatte zwar keine eigene Familie, aber er
hatte uns und wir haben ihn sehr gemocht und lieb gehabt. Eigentlich
sind wir so ein bisschen seine Familie geworden. Wir haben sehr um ihn
geweint.
Traurige Grüße
Regina




Und dann ist da auch noch der arme *Spike*:

Textzitat von:
http://www.tierschutzverein-hera.de/rueden/Spike/Spike.htm

"Spike" ist ein bildschöner, temperamentvoller, sehr menschenbezogener Hund, verträglich mit Hündinnen, bei Rüden entscheidet die Sympathie. "Spike" sucht schnellstens liebe verantwortungsbewusste und  hundeerfahrene Menschen, weil sein Besitzer ab *Mitte Januar* seinen Dienst bei der Bundeswehr antreten muss.
Dem lieben sehr anhänglichen Hund sollte die Unterbringung im Tierheim erspart bleiben. Seine große Leidenschaft sind Schmusestunden mit seinem Menschen. Allerdings braucht er noch weiterhin Erziehung, der Besuch einer Hundeschule wird geraten.

Update 18.02.2007

Der hübsche Spike befindet sich mittlerweile im Tierheim Herne.
Er leidet im Zwinger ganz schrecklich. Er frisst nicht mehr und gibt
sich auf! Mittlerweile bekommt er schon Aufbaunahrung, da er immer
mehr abmagert.

Wer schenkt ihm ein neues Zuhause?

Update 19.03.2007

Spike befindet sich nun in unserer Obhut (TSV "Hera") ! Wir haben ihn
am Samstag, den 17.03.'07 vom Tierheim abgeholt und unsere
Schriftführerin Sandra und ihr Mann haben ihn zur Pflege und zum
Päppeln mit nach Hause genommen. Er war in keinem guten Zustand! Die Rute blutig, der Kot blutig ( und Durchfall) , der Körper sehr
abgemagert und von seiner geschundenen Seele so traurige Augen!

Dieser arme Kerl hat so sehr gelitten und getrauert im Zwinger. Kaum
bei uns, bzw. bei Sandra zuhause und gepflegt, stellte sich schnell
heraus, dass er im Tierheim einen "Stress-Kollaps" erlitten hatte, was
zu seinem desolaten Zustand führte. Er kam so schlecht mit der
Zwinger- Situation zurecht, dass seine Seele und sein Körper es nicht
mehr auffangen konnten. Er war "nur" 1,5 Monate im Tierheim und davon hatte er über einen Monat Blut im Stuhl!!! Er hatte nach dem ersten Tag direkt eine Blasenentzündung und weiteres folgte unaufhaltsam! Sein Körper baute so schnell ab, dass er nicht mal kastriert werden konnte, da er Gefahr lief, die Narkose nicht zu überstehen.

Nun, nach gerade mal 2 Tagen in unserer Obhut, ist sein Kot fest und
geformt und ohne eine Spur von Blut!! Er frisst super und hat sich
jetzt schon so aufgerappelt, dass es kaum zu glauben ist. Am Sonntag
(18.03) waren wir direkt mit ihm bei unserem Tierarzt, der ihm seine
blutige Rute behandelte und verband. Spike ließ es über sich ergehen
und macht auch keine Anstalten, sich den Verband runter zu beißen ! So
ein lieber Kerl! Er geht gut an der Leine , geht souverän an anderen
Hunden vorbei.

Spike ist ein hoch sensibler Hund, der im Tierheim- Zwinger nicht mehr
lange "Zeit" gehabt hätte! Sein ehemaliger Besitzer gab ihn
gedankenlos ab, da er angeblich im Febr. zum Bund müsse (er ist immer
noch auf "freiem Fuß" ...was uns schon alles sagt...)! Aus welchem
Grunde er diesen so lieben Hund tatsächlich abgeschoben hat, wissen
wir nicht. Doch wissen wir, das es ihm "sch...egal" war, ob Spike lebt
oder stirbt! Ob es Spike gut geht oder ob er so sehr leidet, das seine
Seele ihn innerlich auffrisst! Eine Anschaffung aus der Laune
heraus... ohne an die Zukunft zu denken. Ohne daran zu denken, das ein
Hund eine Seele und Gefühle hat. Solche Menschen sind verantwortlich
für volle Tierheime und ständige Notrufe!

Bevor ich nun hier weiter meinen Ärger niederschreibe über solches
Verhalten gegenüber diesen wunderbaren Hunden, sollte ich wohl besser wieder zurück zum Thema kommen! Sprich: Wir suchen nun dringend für Spike ein endgültiges Zuhause, wo er umsorgt und geliebt wird! Wo er seine Sicherheit und Vertrauen finden kann! Er ist ein wirklich toller Hund! Nicht nur wunderschön, sondern auch charakterlich ein Schatz und auf jeden Fall eine Bereicherung eines jeden Staff- Liebhabers und jenen, die es werden möchten :-) (A. Peters, 1. Vorsitzende)

*Update:*

*Spike verliert durch Verwaltungsärger des Hauses leider ab Ostern '07
seine Pflegestelle!!! *

*Daher ist es umso dringender, dass ein Platz für ihn gefunden wird!!!*

Telefon: 022 46-91 19 76
Mobil: 0172-5227119
E-Mail: Tierschutzverein Hera e.V. <mailto:tierschutzverein-hera@email.de




Und ausserdem möchte ich Ihnen noch von einem weiteren Schicksal
berichten: Vor einer Woche erhielt ich einen Anruf, ob ich eine Hündin
sofort bei mir unterbringen könnte....

Meine Nachfrage zur Rasse wurde mit Kampfhund beantwortet. Ich
erklärte der Dame, dass es diese Rasse nicht gäbe, erfuhr dann aber,
dass es sich um eine 10jährige American Staffordshire-Hündin handelte.
Der Grund, weshalb die Hündin das Feld räumen sollte, war schnell
erzählt: Die Hausmitbewohner hatten die ahnungslose Frau darauf
hingewiesen, dass sich ihre Kinder in akuter Lebensgefahr befinden
würden, solange dieser Hund in der Wohnung ist. Und da die Frau ihre
Kinder natürlich nicht in Gefahr bringen wollte, stand schnell fest,
die Hündin müsste die Wohnung verlassen!
Der ehemalige Freund, der vor einem halben Jahr eingezogen war, hatte
den Hund bei seinem Auszug zurück gelassen. Seine ehemalige Freundin war ein absoluter Hundelaie, sie dachte natürlich, die Nachbarn würden ihr aufgrund von Sachverstand Ratschläge erteilen.
Ein langes Telefonat zwischen ihr und mir schloss sich der oben
geschilderten Bitte an. Ich redete mir den Mund fusselig, um ihr zu
schildern, wie ungefährlich dieser absolut problemlose Hund sei. Sie
ist jetzt hoffentlich aufgrund der Beratung etwas selbstsicherer und
weiss nun auch, dass diesem Hund auf der Strasse immer wieder
Antipathien entgegen schlagen werden. Ich hoffe so sehr, dass sie
genügend Zivilcourage besitzt, um die alte Hündin keinem trostlosen
Schicksal zu überlassen.

Heute erreichte mich eine neue Nachricht von Animal-Health-online, die
genau zu dem Thema passt, über das ich hier schreibe:

Mitten in Deutschland: Hund nach Misshandlung aus Fenster geworfen (03.04.2007)

Berlin (aho) - Ein 25-Jähriger Berliner hat heute früh seinen Hund aus
dem fünften Stock seiner Wohnung im Berliner Stadtteil Hellersdorf
geworfen.

Mieter des Hauses hörten gegen 1 Uhr (nachts), wie der Mann den
Staffordshire - Bullterrier-Mix lautstark misshandelte, und
alarmierten die Polizei. Noch vor Eintreffen der Beamten warf der Mann
den Hund aus dem Fenster. Das Tier verendete wenig später. Der
25-Jährige, gegen den ein Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis bestand und bei dem die Beamten eine geringe Menge Rauschgift fanden, wurde festgenommen. Dabei trat er nach den Polizisten und beleidigte sie. Wie dem Polizeibericht zu entnehmen ist, wird gegen ihn wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung sowie Verstoßes gegen das Tierschutz - und das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.



Und genau das ist es, was der Mehrzahl der Angehörigen dieser armen,
verleumdeten und geschundenen Hunderassen in Deutschland passiert: Die schlimmsten Leute, bar jeder Ethik, Moral und jedes
Verantwortungsgefühls, nehmen bevorzugt Listenhunde zu sich und sind
der Tiere eines nicht allzu fernen Tages überdrüssig! Der Rest der
Gesellschaft, in erster Linie Tierheime und Menschen, die sich um
Hunde in Not kümmern, haben dann für diese stigmatisierten Hunde neue Unterbringungsmöglichkeiten zu suchen.

Der Teufelskreis beginnt bereits beim Welpen: Randgruppen-Rassen
werden stigmatisiert, Stigmatisierung führt zu einer Ausgrenzung und
damit Randgruppenbildung. Verantwortungsbewusste Hundehalter, die
keiner zweifelhaften Gesellschaftsgruppe zugeordnet werden können,
haben nur eine Chance,  Listenhunde unbehelligt zu halten, wenn das
entweder im eigenen Haus geschieht oder wenn sie sehr tolerante
Vermieter haben und in einer eher dünn besiedelten Umgebung leben.
Denn bekanntlich ist die Dummheit der Menschen grenzenlos: Als vor
kurzem eine Französische Bulldogge im Hundshuus wohnte und wir mit
einer Gruppe Hunde im Gelände waren, forderte mich ein Jagdpächter
rüde und zugleich ängstlich auf, ich möge den Kampfhund keinesfalls
ohne Leine durch sein Revier führen.

Ein sachliches Gespräch war nicht möglich, da der Hund einen
Kantenkopf besaß und damit unzweifelhaft aus Sicht des Jägers
gefährlich war!!



Deshalb bitte ich Sie: geben Sie den Aussätzigen der Hundegesellschaft
ein warmes Plätzchen, machen Sie sich stark gegen Dummheit und
intolerante Mitmenschen und lassen Sie die alten Kampfschmuser nicht
elendig alleine in den Tierheimen versterben! Sie sind wunderbare,
übersensible Hunde, die unter einer streichelnden Hand schnurren
würden, wenn sie es könnten!

Bitte betrachten Sie die Kampfschmuser beim nächsten Spaziergang unter einem anderen Gesichtswinkel und sagen Sie doch einmal deren
verantwortungsbewussten Haltern, wie sehr SIE es bewundern, dass die
Hunde trotz Hetze und Volkszorn bei der betreffenden Person eine
Heimat gefunden haben. Ich bin sicher, dass diese Meinung etwas ist,
was ein Listenhund-Besitzer nicht so häufig zu hören bekommt.

Ich wünsche allen in Tierheimen leidenden und wartenden Kampfschmusern endlich ein liebevolles Heim bei Hundefreunden mit Sachverstand und Herzenswärme.

Herzlichst

Birgit Schmidt




 

+zurück