Manchmal kann eine Krankheit auch die Rettung bedeuten - so erging es "Haifisch", der wegen eines riesigen Geschwürs unter dem Bauch von Tierfreunden aus einem verwahrlosten polnischen Tierheim gerettet wurde.
In Deutschland wurde dieses Geschwür als harmlos befunden und wegoperiert. Seitdem geht es dem ca. 4 jährigen Schäfermix-Rüden gesundheitlich gut, und auch die psychischen Narben, die er offensichtlich davongetragen hat, beginnen zu heilen.

 

Haifisch wurde wohl mit "harter Hand" erzogen, wenn man ihn lauter anspricht, bekommt er Panik und er ist immer noch handscheu, im Laufe der Zeit hat er aber gelernt, Vertrauen zu fassen. Fremde Männer bereiten ihm immer noch Angst, die verbellt er erst mal, aber er merkt auch schnell, wer es gut mit ihm meint und dann wird er zum besten Kumpel der Welt.
Er ist leinenführig, abrufbar und sehr liebebedürftig. Fremde Rüden mag er nicht (ist aber nicht aggressiv), Katzen im Haus sind kein Problem.
Haifisch hat seinen Namen wegen eines extremen Überbisses bekommen, der ihn nicht einschränkt, im Gegenteil, er sieht immer aus, als ob er lacht.

 

Er ist ein absoluter Frauenhund, der, mit freundlichen Worten behandelt, zum treuen Begleiter und Beschützer wird. Er braucht viel Bewegung und würde auch begeistert am Fahrrad laufen.
Kontakt E. Trojahn Tel. 03303/509306
oder e-mail Trojahn.Berlin@t-online.de

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