...von der Seele geschrieben:

 

 

 

 

 



Hundevermittlung um jeden Preis?


Nachdem ich in meinem letzten Editorial beschrieben habe, wie in Deutschland übereifrig und medienwirksam die komplikationslose Einfuhr spanischer Hunde durch das Düsseldorfer Tierheim sehr behindert wurde (welches mir darauf hin prompt mit einer Klage durch Anwälte drohte!!), möchte ich heute noch einmal auf das Thema Hundevermittlung im weitesten Sinne kommen.

Als „Notfall des Monats“ befinden sich die Hunde des sog. Malaga Pounds auf meiner Startseite.
Wer es bis dato noch nicht gelesen hat: Es ist eine Ansammlung von 750 ( in Worten: siebenhundertfünfzig!!) Hunden auf engstem Raum.
Einige websites versuchen, neue Halter oder Pflegeplätze für die Hunde zu finden.
Der Erfolg ist eher bescheiden!
Der Erfolg ist auch deshalb bescheiden, weil täglich eine solche Flut von Vermittlungstieren alleine in meiner mailbox landet, dass man sich generell wundern muss, wo diese Hunde alle unterkommen sollen. Und ich rede hier nicht nur von ausländischen Tieren. Ständig gibt es Notfälle, auch innerhalb Deutschlands. Hier sind die Tiere zum Glück nicht vom Tode bedroht, aber zum Teil geht es ihnen miserabel, nachdem sich die ehemaligen Halter ihrer Hunde entledigt haben und diese verzweifelt und verstossen in kahlen Zwingern vor sich hin leiden.
Ich wollte ursprünglich zu bedenken geben, bzw. es als Denkanstoss verstanden wissen, dass der Tierschutz, die Hundevermittlung unter Umständen nicht um jeden Preis betrieben werden sollten. Ich wollte zu bedenken geben, dass die Angst, die Panik, die ein Tier Tag für Tag in einem Lager wie in Malaga ausstehen muss, schlimmer als ein schmerzloser Tod ist. Ganz besonders beeindruckt im negativen Sinn hat mich die blinde Husky-Hündin, die sich seit Jahren nicht aus ihrem Korb in der Krankenstation heraus wagt. Ich kann diesen Hund nicht vergessen....


Ich denke täglich daran, wie es sein muss, umgeben von Gerüchen, von Lärm, von Geschrei und Unruhe, von Todesschreien anderer Hunde, die im Kampf innerhalb dieser Rudel ihr Leben lassen müssen, dort zu hocken und zu warten. Worauf zu warten? Was zu erhoffen? Diese Hündin ist im Zergportal (www.zergportal.de) gelistet. Wer sollte sie nehmen? Betrachtet man die Zugriffszahlen, ist nur all zu deutlich zu sehen, dass Moderassen und Welpen der Renner in der Vermittlung sind. Diese Hündin hat bisher 143 Leser gehabt, sie muss mit insgesamt 1300 gelisteten Hunden konkurrieren. Sie hat keine Chance!! Sie ist blind, sie ist nicht sofort „verfügbar“, da noch in Malaga.

An diese Hündin, aber auch an zwei weitere kleine Hunde und an einen Collie im gleichen Lager, ebenso gelähmt vor Angst, muss ich ständig denken. Zwar sind die Tiere nicht blind, aber unfähig, sich mutig ins Freie hinaus zu bewegen.
Im Text steht wahrheitsgemäss, von Menschenhand werden keine Hunde getötet, wohl aber durch Beissereien.
Leute, die in ihrer Familie einen oder zwei freundliche Hunde beherbergen, können sich nicht vorstellen, wie schwierig das Leben vieler Hunde untereinander sein kann. In unserem Haushalt sind viele Rüden, vor einiger Zeit kam ein Junghund (gross, vor Kraft strotzend, rüpelhaft, unerzogen) dazu, da er in einem Tierheim ein Todeskandidat war. Dieser eine Hund schafft es, eine ewig brisante Stimmung mit viel Stress für die alte Truppe zu erzeugen. Innerhalb unser alten Truppe befindet sich auch ein blinder, tauber 14jähriger Rüde, der sehr unsicher wird, solange er mich nicht in seiner Nähe weiss. Und wegen ihm, dem Hilfsbedürftigen, wegen ihm also muss ich immer an dieses arme blinde Hundemädchen denken......(Zum Glück lässt sich unser Rüde nicht die Butter vom Brot nehmen und – ob blind oder nicht – er beisst die anderen Hunde, die nicht nach seiner Pfeife tanzen.....)

Immer diese Hündin im Sinn, kam mir also der Gedanke, ob es nicht humaner wäre, diese angsterfüllten, gestressten Hunde in diesem Lager schmerzfrei zu töten!!
Ein Tabu-Thema in der Hundeschutz-Szene.
Ein Tabu-Thema auch in meinem Kopf!
Ich merke, wie die Formulierung für die Öffentlichkeit, für diesen Artikel, mir schwer fällt. Es ist eine sehr schwierige Entscheidung: Wer tötet? Wer tötet wen? Wann wird getötet? Wer gibt uns das Recht? Wer geht durch die Reihen und erstellt „Todeslisten“?
Ich weiss, dass in einigen deutschen Tierheimen trotz klarem Tierschutz-Gesetz auch heute noch solche Dinge passieren. Offensichtlich geschehen sie, da Menschen völlig unsensibel selbstherrlich über Leben und Tod bestimmen.
Aber gibt jemand uns das Recht, so etwas im Ausland im Tierschutz zu erwägen? Wo doch das eigentliche Ziel ist, den Nachbarstaaten vorzuleben, wie Tierschutz aussehen sollte.....Und ihnen dabei zu helfen, Tierschutz in ihrem Land zu verankern.

Die Idee in Richtung Tötung einiger weniger, leidender Hunde entsteht dann in meinem Kopf, wenn ich aus aller Welt mit Tieren konfrontiert werde, die dringend ein Zuhause suchen. Gerade heute kam ein weiterer Notfall, der bei der Tierhilfe Antalya (www.tierhilfe-antalya.de) gelistet ist: Einem acht Wochen alten Welpen wurden durch Tierquäler die Schulterblätter samt oberer Vorderläufe gebrochen. Dieser Welpe wurde operiert, (1.500 EURO für ein kleines unschuldiges gerettetes Hundeleben), es bedarf allgemeiner finanzieller Hilfe für den jungen Verein, aber auch ein Zuhause muss gefunden werden. Sicher ist es leichter, diesen kleinen Rüden zu vermitteln als eine blinde ältere Hündin.



Aber das war heute nicht alles: Ich bekam eine mail mit der Bitte um Hilfe, die ein Zuhause für eine junge spanische Hündin samt ihrer besten Freundin, einer Katze, sucht. Die junge 7 Monate junge Hündin musste schon zwei mal ihre Familie verlassen. Das letzte Mal, da sie zwei Seen in die Wohnung machte.....




Es kam ausserdem eine Rundsendung, die eine übervolle Perrera (span.Tötungsstation) in Badajoz zeigte. Neben 5 Welpen, die ein Spanier dem qualvollen Tod auslieferte, konnte ich alleine 11 weitere Hunde sehen. Wunderbare Tiere: halb verhungerte Podencos (von Spaniern für eine Jagdsaison missbraucht, dann zum Töten entsorgt, zur neuen Jagdsaison kommt ein neuer Hund!!),



so wie ein reinrassiger Rottweiler mit einem ausgeschlagenen Auge, andere Hunde, bei denen man versucht hatte sie zu verbrennen, ein weisser Rüde, der offensichtlich mit Kalk übergossen und verätzt wurde und so weiter!!!
Diese Tiere werden nicht alle gerettet werden können, man wird sie qualvoll und in Panik unter Schmerzen ermorden.

Kann ich angesichts dieser vielen Todgeweihten allen Ernstes den Vorschlag machen, Hunde zu töten? Hunde, die so viel Angst haben wie im Malaga Pound, Hunde, die Stress Tag für Tag über Jahre erdulden müssen, eben solche Hunde schmerzlos zu töten???

Lassen Sie mich Ihre Ansicht dazu wissen. Entweder im Gästebuch, für alle sichtbar, oder direkt an mich unter info@hundshuus.de

Und bevor ich Sie um eine Meinung bitte, noch eine Anmerkung: Es ist leicht, zu sagen, wir dürfen keine Tiere töten.
Lehrt uns aber die Realität nicht das Gegenteil?
Seit Monaten befindet sich auf jeder nur erdenklichen Seite zum Thema Hundevermittlung der wunderbare Hund SEEGAL, der aus dem aufgelösten Tierheim El Moli stammt. (Hundshuus-Startseite: Der Hund, den niemand lieben kann...???) Ein freundlicher, hübscher, im besten Alter befindlicher Rüde, dem zu allem Pech auch noch ein Auge entfernt wurde. Dieser herrliche Rüde also sucht nun ein neues Zuhause! Er ist sicher der berühmteste Hund innerhalb Deutschlands, trotzdem fand sich nur ein Platz für ihn, der zwar ein Traumplatz war, leider jedoch auch Heim für Katzen! Und die mag Seegal nun einmal nicht! Nun kann es wohl kaum sein, dass alle Besucher dieser vielen Vermittlungsseiten, die ihn gesehen haben, Rüden und Katzen im Haus haben.... Aber wie sonst kommt es, dass EIN EINZELNER HUND keinen Platz findet?

Und deshalb wage ich es eben auch zu bezweifeln, dass diese arme Husky-Maus ein Zuhause findet......Und deshalb kam mir die Idee, ihr weiteres Leid über viele Jahre hinweg zu ersparen.



Hundevermittlung um jeden Preis?


Nachdem ich in meinem letzten Editorial beschrieben habe, wie in Deutschland übereifrig und medienwirksam die komplikationslose Einfuhr spanischer Hunde durch das Düsseldorfer Tierheim sehr behindert wurde (welches mir darauf hin prompt mit einer Klage durch Anwälte drohte!!), möchte ich heute noch einmal auf das Thema Hundevermittlung im weitesten Sinne kommen.

Als „Notfall des Monats“ befinden sich die Hunde des sog. Malaga Pounds auf meiner Startseite.
Wer es bis dato noch nicht gelesen hat: Es ist eine Ansammlung von 750 ( in Worten: siebenhundertfünfzig!!) Hunden auf engstem Raum.
Einige websites versuchen, neue Halter oder Pflegeplätze für die Hunde zu finden.
Der Erfolg ist eher bescheiden!
Der Erfolg ist auch deshalb bescheiden, weil täglich eine solche Flut von Vermittlungstieren alleine in meiner mailbox landet, dass man sich generell wundern muss, wo diese Hunde alle unterkommen sollen. Und ich rede hier nicht nur von ausländischen Tieren. Ständig gibt es Notfälle, auch innerhalb Deutschlands. Hier sind die Tiere zum Glück nicht vom Tode bedroht, aber zum Teil geht es ihnen miserabel, nachdem sich die ehemaligen Halter ihrer Hunde entledigt haben und diese verzweifelt und verstossen in kahlen Zwingern vor sich hin leiden.
Ich wollte ursprünglich zu bedenken geben, bzw. es als Denkanstoss verstanden wissen, dass der Tierschutz, die Hundevermittlung unter Umständen nicht um jeden Preis betrieben werden sollten. Ich wollte zu bedenken geben, dass die Angst, die Panik, die ein Tier Tag für Tag in einem Lager wie in Malaga ausstehen muss, schlimmer als ein schmerzloser Tod ist. Ganz besonders beeindruckt im negativen Sinn hat mich die blinde Husky-Hündin, die sich seit Jahren nicht aus ihrem Korb in der Krankenstation heraus wagt. Ich kann diesen Hund nicht vergessen....

 



Ich denke täglich daran, wie es sein muss, umgeben von Gerüchen, von Lärm, von Geschrei und Unruhe, von Todesschreien anderer Hunde, die im Kampf innerhalb dieser Rudel ihr Leben lassen müssen, dort zu hocken und zu warten. Worauf zu warten? Was zu erhoffen? Diese Hündin ist im Zergportal (www.zergportal.de) gelistet. Wer sollte sie nehmen? Betrachtet man die Zugriffszahlen, ist nur all zu deutlich zu sehen, dass Moderassen und Welpen der Renner in der Vermittlung sind. Diese Hündin hat bisher 143 Leser gehabt, sie muss mit insgesamt 1300 gelisteten Hunden konkurrieren. Sie hat keine Chance!! Sie ist blind, sie ist nicht sofort „verfügbar“, da noch in Malaga.

An diese Hündin, aber auch an zwei weitere kleine Hunde und an einen Collie im gleichen Lager, ebenso gelähmt vor Angst, muss ich ständig denken. Zwar sind die Tiere nicht blind, aber unfähig, sich mutig ins Freie hinaus zu bewegen.
Im Text steht wahrheitsgemäss, von Menschenhand werden keine Hunde getötet, wohl aber durch Beissereien.
Leute, die in ihrer Familie einen oder zwei freundliche Hunde beherbergen, können sich nicht vorstellen, wie schwierig das Leben vieler Hunde untereinander sein kann. In unserem Haushalt sind viele Rüden, vor einiger Zeit kam ein Junghund (gross, vor Kraft strotzend, rüpelhaft, unerzogen) dazu, da er in einem Tierheim ein Todeskandidat war. Dieser eine Hund schafft es, eine ewig brisante Stimmung mit viel Stress für die alte Truppe zu erzeugen. Innerhalb unser alten Truppe befindet sich auch ein blinder, tauber 14jähriger Rüde, der sehr unsicher wird, solange er mich nicht in seiner Nähe weiss. Und wegen ihm, dem Hilfsbedürftigen, wegen ihm also muss ich immer an dieses arme blinde Hundemädchen denken......(Zum Glück lässt sich unser Rüde nicht die Butter vom Brot nehmen und – ob blind oder nicht – er beisst die anderen Hunde, die nicht nach seiner Pfeife tanzen.....)

Immer diese Hündin im Sinn, kam mir also der Gedanke, ob es nicht humaner wäre, diese angsterfüllten, gestressten Hunde in diesem Lager schmerzfrei zu töten!!
Ein Tabu-Thema in der Hundeschutz-Szene.
Ein Tabu-Thema auch in meinem Kopf!
Ich merke, wie die Formulierung für die Öffentlichkeit, für diesen Artikel, mir schwer fällt. Es ist eine sehr schwierige Entscheidung: Wer tötet? Wer tötet wen? Wann wird getötet? Wer gibt uns das Recht? Wer geht durch die Reihen und erstellt „Todeslisten“?
Ich weiss, dass in einigen deutschen Tierheimen trotz klarem Tierschutz-Gesetz auch heute noch solche Dinge passieren. Offensichtlich geschehen sie, da Menschen völlig unsensibel selbstherrlich über Leben und Tod bestimmen.
Aber gibt jemand uns das Recht, so etwas im Ausland im Tierschutz zu erwägen? Wo doch das eigentliche Ziel ist, den Nachbarstaaten vorzuleben, wie Tierschutz aussehen sollte.....Und ihnen dabei zu helfen, Tierschutz in ihrem Land zu verankern.

Die Idee in Richtung Tötung einiger weniger, leidender Hunde entsteht dann in meinem Kopf, wenn ich aus aller Welt mit Tieren konfrontiert werde, die dringend ein Zuhause suchen. Gerade heute kam ein weiterer Notfall, der bei der Tierhilfe Antalya (www.tierhilfe-antalya.de) gelistet ist: Einem acht Wochen alten Welpen wurden durch Tierquäler die Schulterblätter samt oberer Vorderläufe gebrochen. Dieser Welpe wurde operiert, (1.500 EURO für ein kleines unschuldiges gerettetes Hundeleben), es bedarf allgemeiner finanzieller Hilfe für den jungen Verein, aber auch ein Zuhause muss gefunden werden. Sicher ist es leichter, diesen kleinen Rüden zu vermitteln als eine blinde ältere Hündin.



Aber das war heute nicht alles: Ich bekam eine mail mit der Bitte um Hilfe, die ein Zuhause für eine junge spanische Hündin samt ihrer besten Freundin, einer Katze, sucht. Die junge 7 Monate junge Hündin musste schon zwei mal ihre Familie verlassen. Das letzte Mal, da sie zwei Seen in die Wohnung machte.....


Es kam ausserdem eine Rundsendung, die eine übervolle Perrera (span.Tötungsstation) in Badajoz zeigte. Neben 5 Welpen, die ein Spanier dem qualvollen Tod auslieferte, konnte ich alleine 11 weitere Hunde sehen. Wunderbare Tiere: halb verhungerte Podencos (von Spaniern für eine Jagdsaison missbraucht, dann zum Töten entsorgt, zur neuen Jagdsaison kommt ein neuer Hund!!),


so wie ein reinrassiger Rottweiler mit einem ausgeschlagenen Auge, andere Hunde, bei denen man versucht hatte sie zu verbrennen, ein weisser Rüde, der offensichtlich mit Kalk übergossen und verätzt wurde und so weiter!!!
Diese Tiere werden nicht alle gerettet werden können, man wird sie qualvoll und in Panik unter Schmerzen ermorden.

Kann ich angesichts dieser vielen Todgeweihten allen Ernstes den Vorschlag machen, Hunde zu töten? Hunde, die so viel Angst haben wie im Malaga Pound, Hunde, die Stress Tag für Tag über Jahre erdulden müssen, eben solche Hunde schmerzlos zu töten???

Lassen Sie mich Ihre Ansicht dazu wissen. Entweder im Gästebuch, für alle sichtbar, oder direkt an mich unter info@hundshuus.de

Und bevor ich Sie um eine Meinung bitte, noch eine Anmerkung: Es ist leicht, zu sagen, wir dürfen keine Tiere töten.
Lehrt uns aber die Realität nicht das Gegenteil?
Seit Monaten befindet sich auf jeder nur erdenklichen Seite zum Thema Hundevermittlung der wunderbare Hund SEEGAL, der aus dem aufgelösten Tierheim El Moli stammt. (Hundshuus-Startseite: Der Hund, den niemand lieben kann...???) Ein freundlicher, hübscher, im besten Alter befindlicher Rüde, dem zu allem Pech auch noch ein Auge entfernt wurde. Dieser herrliche Rüde also sucht nun ein neues Zuhause! Er ist sicher der berühmteste Hund innerhalb Deutschlands, trotzdem fand sich nur ein Platz für ihn, der zwar ein Traumplatz war, leider jedoch auch Heim für Katzen! Und die mag Seegal nun einmal nicht! Nun kann es wohl kaum sein, dass alle Besucher dieser vielen Vermittlungsseiten, die ihn gesehen haben, Rüden und Katzen im Haus haben.... Aber wie sonst kommt es, dass EIN EINZELNER HUND keinen Platz findet?

Und deshalb wage ich es eben auch zu bezweifeln, dass diese arme Husky-Maus ein Zuhause findet......Und deshalb kam mir die Idee, ihr weiteres Leid über viele Jahre hinweg zu ersparen.


 

 

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