Neue Informationen vom 2.6.2005  +hier

Ein sehr guter Protest-Brief     +hier




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.........das jeder Mensch, der sich für einen Anschluss der Türkei an Europa engagiert, DIESE Bilder ansieht!

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 



 


 

Es ist die Hinrichtung eines Tieres, eines vor Angst und Entsetzen fast irrsinnigen Wolfes! Es ist wieder einmal ein kaltblütiges zur-Schau-stellen von widerlicher, hemmungsloser, ungezügelter Macht gegen alles Schwächere.

Unentwegt landen diese und andere, ähnliche Bilder auf den Tischen von Tierschützern, unentwegt wagt man kaum, diese Aufnahmen zu zeigen - will man doch politisch korrekt sein! Ich erinnere an die im türkischen Tierheim vergewaltigten Hunde oder aber die in der Türkei geteerten Hunde. Ich habe im Hundshuus diese Fotos nicht gezeigt, es ist einfach zu viel für Menschen, die solches Ausmass an Gewalt und Hass gegen Tiere nicht "regelmässig" zu sehen bekommen. Aber es reicht! Verdammt noch einmal und zum Teufel damit: Ich will nicht politisch korrekt sein! Ich will DIE Leute nennen, die solche Dinge tun, ich will diese Leute nicht neben mir unter einem europäischen Mantel haben. Ich will, dass sie zur Verantwortung gezogen werden. Ich will, dass diese Bilder jedem Menschen gezeigt, gemailt oder erzählt werden! Und ich will, dass wir ALLE für einige Minuten unser so wichtiges Tun unterbrechen, um einen scharfen, bösen Protest mit aller in uns ruhenden Verachtung den Verantwortlichen zukommen lassen.

Die Bilder wurden von einer lieben türkischen Tierschutzfreundin, von Lale Halimoglu ( website: http://www.evsizhayvanlar.org/ ) und dann weiter über den Tierschutz-Notruf ( http://www.tierschutz-notruf.de/ ) zugänglich gemacht.

Informationen dazu erhielten wir von dem in Tierschutzkreisen weltweit bekannten Günther Peter (Träger des Bundesverdienstkreuzes und weiterer Auszeichnungen), der durch seine Artenschutztätigkeit für u. a. auch Schildkrötenschutz in der Türkei gute Kontakte dorthin hat.



DER WOLF WURDE GESCHÄCHTET!!!!!!


Hier die Mail von Günther Peter und anschließend die Protestadressen.
Noch eine Bitte: Senden Sie bitte mails immer auch als Kopie an den Tierschutz-Notruf ( tierschutz-notruf@web.de ), damit die geschickten Proteste nicht als "nicht bekommen" einfach verschwinden können.


Der Bericht:


Liebe Freunde,
ich schickte Euch die brutalen Bilder von einer fast einstündigen, brutalen Hinrichtung eines armen geschächteten Wolfes, der am Stadtrand von Istanbul eine Mülltonne durchsuchte, um Nahrung zu finden. Der Wolf wurde mit vielen sogenannten Menschen brutal gefangen, dem sehr geschwächten Tier wurde ein Stock in das Maul gesteckt und mit einem Seil umwickelt und fest zugeschnürt. Anschließend wurde das vom Aussterben bedrohte Tier mehr als 45 Minuten gefoltert, bis es schließlich die Erlösung fand und wie ein Häufchen Elend am Boden lag. Nach Augenzeugen (auch das TV war vom Anfang bis zum Ende dabei, ohne einzuschreiten), soll das Tier mit grossen Augen und winselnd mißbraucht worden sein im Beisein vieler Schaulustiger.

Ich als derjenige, der brutale Aufnahmen von Wildtieren, wie Meeresschildkröten und gefleckten Katzen usw. weltweit filmen und fotografieren musste, um den Tieren dadurch zu helfen und die Menschen selbst zum Überlegen zu bringen, war entsetzt über diese Art der Foltergruppe.

Bitte helft mit, dass man so etwas nicht ad acta legt. Mit der Veröffentlichung der Schildkrötenmorde von Bali konnte ich letztendlich fast die ganze Welt zum Protest zwingen.

Wir werden für euch die Sache weiterverfolgen, denn damit können wir den genauso gefolterten Hunden und Katzen ebenfalls helfen. Wir gehen jetzt gezielt in die Medien und an die Politiker.

MfG
Günther Peter


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Helfen Sie mit bei folgender Aktion:
 
1. Bitte schreiben Sie die türkische Politiker an und protestieren Sie! (Mailadressen oben)
 
2. Schreiben Sie bitte Ihre Reisebüros in der Nähe an, senden Sie die Fotos und den Bericht  zu und rufen Sie zum Boykott gegen Türkeireisen auf!
 
3. Gehen Sie bitte an Ihre örtliche Presse, an die Medien und bringen Sie bitte mit uns diese Grausamkeit an die Öffentlichkeit!
 
4. Verteilen Sie bitte weitläufig dieses Geschehen mit den Fotos!
 
DANKE!

 

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